Sonntag, 2. November 2014

فريدون مشيرى - Fereydoon Moshiri

سینهء صبح را گلوله شکافت! 
/ باغ لرزید و آسمان لرزید 
/ خواب ناز کبوتران آشفت 
/ سرب داغی به سینه هاشان ریخت 
/ ورد گنجشک های مست گسست 
/ عکس گل 
/ در بلور چشمه / شکست.
 / رنگ وحشت به لحظه ها آمیخت، 
/ بر خونین به شاخه ها آویخت.
  / مرغکان رمیده 
/ خواب آلوده، 
/ پر گشودند در هوای کبود
 / در غبار طلایی خورشید، 
/ ناگهان صد هزار بال سپید، 
/ چون گلی در فضای صبح شکفت
 / وز طنین گلوله های دگر، 
/ همچو ابری به سوی دشت گریخت. 
  / نرم نرمک، سکوت، برمی گشت
 / رفته ها آه بر نمی گشتند 
/ آن رها کرده لانه های امید
 / دیگر آن دور و بر نمی گشتند 
/ باغ از نغمه و ترانه تهی ست. 
/ لانه متروک و آشیانه تهی ست.
  / دیرگاهی است در فضای جهان
 / آتشین تیرها صدا کرده. 
/ دست سوداگران وحشت و مرگ 
/ هر طرف آتشی به پا کرده. 
/ باغ را دست بی حیایی ستم، 
/ از نشاط و صفا جدا کرده
 / ما همان مرغکان بیگنهیم 
/ خانه و آشیان رها کرده! 
  / آه، دیگر در این گسیخته باغ
 / شور افسونگر بهاران نیست
 / آه، دیگر در این گداخته دشت
 / نغمه شاد کشتکاران نیست 
/ پر خونین به شاخساران هست 
/ برگ رنگین به شاخساران نیست! 
  / اینکه بالا گرفته در آفاق 
/ نیست فوج کبوتران سپید، 
/ که بر این بام می کند پرواز. 
  / رقص فوارههای رنگین نیست 
/ اینکه از دور می شکوفد باز. 
  / نیست رویای بالهای سپید، 
/ در غبار طلایی خورشید. 
  / این هیولا، که رفته تا افلاک،
 / چتر وحشت گشوده بر سر خاک 
/ نیست شاخ و گل و شکوفه وبرگ، 
/ دود و ابر است و خون و آتش و مرگ!،
  سروده   فريدون مشيرى

Machiavelli (3. Mai 1469 – 21. Juni 1527), Von Heiner Hug


Heiner Hug's picture

Diabolischer Blick - oder doch nicht?

Von Heiner Hug, Rom - 29.10.2014
Ein italienischer Politologe hat bei eBay einen sensationellen Fund gemacht.
„Ich war in Baltimore in den USA“, erzählt Alessandro Campi. „Ich surfte durch die eBay-Angebote und plötzlich stockte mir der Atem“.
Im Angebot stand ein leicht beschädigtes Ölbild. Alessandro Campi ist nicht nur Professor in der umbrischen Hauptstadt Perugia, er ist auch Sammler alter Bilder. Er versteht etwas von der Sache.
„Ist das nicht…?“ fragt sich Campi. Zwar ist das Ölbild leicht beschädigt und Gewissheit besteht nicht. Doch der Mann, der hier abgebildet ist, könnte einer der grössten Staatsphilosophen aller Zeiten sein.
Bisher waren nur fünf Porträts des Florentiners Niccolò Machiavelli bekannt. Ist das nun das sechste? Alle bisherigen Bilder des Philosophen, Politikers und Diplomaten zeigen ihn mit wenig freundlichem Blick. Das hat seinen Grund. Das jetzt entdeckte Ölgemälde ist ganz anders.
Wichtig ist nur, ob man Erfolg hat oder scheitert
Machiavelli (3. Mai 1469 – 21. Juni 1527) hatte mit seinem Hauptwerk « Il Principe » (« Der Fürst ») einen Schock ausgelöst. Darin propagiert er eine rücksichtslose Machtpolitik. Moral und Ethik spielen keine Rolle. Der Zweck heiligt alle Mittel, auch gewaltsame. In „Principe“ heisst es: Der perfekte Fürst muss zwar so tun, als würde er nach moralischen Grundsätzen handeln, aber er darf im Interesse der Staatsräson nicht vor Gewalt und Terror zurückschrecken. Und: Wichtig ist nicht, ob ein Herrscher gut oder böse ist, wichtig ist nur, ob er Erfolg hat oder scheitert.
Doch die neue Forschung sieht Machiavelli längst differenzierter denn als Propagandisten für pure Machtpolitik. Er befürwortet nicht die Gewalt und die Abwesenheit jeder Ethik: er beschreibt nur den damaligen (und heutigen?) Ist-Zustand.
Dieser Machiavelli soll nun auf Campis Bildschirm zu sehen sein? Wenn ja, wäre es eine Sensation. Vor allem auch, weil das neu aufgetauchte Bild einen andern Machiavelli zeigt. Seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Machiavelli-Forschung mit dem wirklichen Aussehen des grossen Meisters.
Professor Campi nahm Kontakt mit dem Anbieter auf und stiess auf einen Kunstsammler in Jacksonville in Florida. Am oberen rechten Rand des Bildes steht mit Kreide geschrieben: „Niccolò Machiavelli“. Dies bestärkte Campi in seiner Annahme, das Bild sei echt.

Das berühmteste der bisher bekannten fünf Bilder des Philosophen stammt von Santi di Tito (1536 – 1603). Es hängt in den Florentiner Uffizien (Bild links). Ein weiteres wichtiges Porträt stammt von Cristifano dell’Altissimo (1525 – 1605); ausgestellt in der Galleria Doria Pamphilj am Römer Corso.
Auf allen bekannten Machiavelli-Porträts hat der Philosoph laut dem Kunsthistoriker Claudio Strinati einen „fliehenden, stechenden, fast diabolischen Blick“. All diese Bilder wurden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemalt, also nachdem Machivallis Werke 1559 verboten und auf den Index gesetzt wurden. Die Porträtmaler wollten also offenbar keinen „freundlichen, einnehmenden Machiavelli“ zeigen. In der Republik Florenz wäre das unpassend gewesen, deshalb wohl der „stechende, diabolische Blick“.
Der jetzt entdeckte, sechste Machiavelli aber wurde wahrscheinlich früher gemalt, in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Es ist also das früheste Porträt des grossen Denkers. Damals war er ein noch überall geachteter Philosoph, und seine Werke machten Geschichte. Deshalb wohl auch, die „eher gutmütigen Augen“, wie der Kunsthistoriker Strinati sagt.
Der auf eBay entdeckte Machiavelli
Der auf eBay entdeckte Machiavelli
Über den Kaufpreis ist nichts bekannt, ebenso wenig darüber, ob das Bild vor dem Kauf von einem Kunsthistoriker geprüft wurde. Claudio Strinati, der Kunsthistoriker, hat das Bild geprüft und für echt befunden. Auch  Paolo Crisostomi, ein weltbekannter Restaurator, hat keinerlei Zweifel an der Echtheit des Werks. Wie immer in solchen Fällen beginnt jetzt eine unendliche Diskussion unter Experten.
Wer hat Bild gemalt? Auch da sind sich Strinati, Campi und Crisostomi „fast“ sicher. Autor der Porträts sei wahrscheinlich der Spanier Pedro Rubiales (1527-1600), genannt Rovialo Spagnoletto. Er war ein Schüler von Giorgio Vasari, dem Hofmaler der Medici und Biograf italienischer Künstler.
Das Bild mit dem „gütigen Machiavelli“ wird ab diesem Freitag, 31. Oktober, im Palazzo Baldeschi in Perugia ausgestellt.
 http://www.journal21.ch/diabolischer-blick-oder-doch-nicht
 

وحشی باقفی - مولانا کمال الدین وحشی باقفی / مولانا وحشی یزدی

وحشی باقفی
مولانا کمال الدین وحشی باقفی / مولانا وحشی یزدی

Samstag, 25. Oktober 2014

LE BESTIAIRE ou CORTÈGE D'ORPHÉE

The TORTOISE
From magical Thrace--delight!
My sure fingers strum the lyre.
Animals troop past to the sound
Of my tortoise, of my songs. 
The HORSE
My hard, formal dreams will know just how to ride you,
My destiny in a gold chariot will be your hansome driver,
Who will take for reins, drawn tight in frenzy,
My verses, paragons of all poetry.
The TIBETAN GOAT
The fleece of this goat and even
The golden one that Jason labored for
Are worth nothing when compared
To the hair taht I'm in love with.
The SNAKE
You set yourself against beauty
And what women have been
Victims of your cruelty!
Eve, Eurydice, Cleopatra
I myself know three or four others.
The CAT
I want to have in my house:
A sensible woman,
A cat moving among the books,
Friends in every season,
Without which I can't live.
The lION
Oh lion, unhappy image
Of kings pitifully fallen,
Now you're born only in cages
In Hamburg, among the Germans.
 The HARE
Don't be timid and lewd
Like the buck hare and the lover.
But may your brain be always
The doe that conceives while pregnant.
 The RABBIT
I know another kind of rabbit
I wish I could take alive.
Her warren's amid the thyme
Of the valleys in the land of Tender.
 The DROMEDARY
With his four dromedaries
Dom Pedro de Alfarrobeira
Roamed the world and liked it.
He did what I'd do
If I had four dromedaries.
 The MOUSE
Beautiful days, mice of time,
You gnaw away my life bit by bit.
My God! I'm going to be twenty-eight--
a wasted life, as I wanted it.
 The ELEPHANT
As an elephant has his ivory,
So I have in my mouth precious goods.
Purple death!... I buy my glory
At the price of melodious words.
ORPHEUS
Look at this wretched herd
With its thousand feet, its hundred eyes:
Rotifers, mites, insects,
And microbes more wonderful
Than the seven wonders of the world
And Rosamund's palace!
The CATERPILLAR
Labor leads to riches
Poor poets, let's get to it!
The caterpillar, by his diligence,
Become the rich butterfly.
The FLY
Our flies know songs
Taught to them in Norway
By ganique flies which are 
Deities of the snow.
The FLEA
Fleas, friends, even lovers-
How cruel are those who love us!
All our blood is spilled for them.
It's the beloved who are wretched.
The GRASSHOPPER
Here's the fine grasshopper,
John the Baptist's food.
May my poetry be like it,
A treat for the best people.
ORPHEUS
May your heart be the bait and heaven the pond!
For, sinner, what fish of fresh water or ocean
In form or in flovor can equal
The beautiful, divine fish that is JESUS, My Savior?
The DOLPHIN
Dolphins, you romp in the sea,
But the waves are always bitter.
Yes, my joy breaks through at times.
But life is as hard as ever.
The OCTOPUS
Flinging his ink toward the heavens,
Sucking the blood from all he loves
And finding it delicious,
This inhuman monster is myself.
The JELLYFISH
Jellyfish, unfortunate heads
Of violet hair.
You take your pleasure in tempests
And I take mine there, too.
The CRAYFISH
Uncertainly, oh my delight,
You and I we get away
As crayfish do,
Backwards, backwards.
The CARP
In your pools, in your ponds,
Carp, you live such a long time!
Does death pass over you,
Fish of despondency?
ORPHEUS
The female halcyon,
Eros, the flying Sirens
Know deadly songs--
Dangerous, inhuman.
Don't listen to these doomed bird,
But to the angels of paradise.
The SIRENS
How should I know, Sirens, where your tedium comes from
When you moan in the night from far off the shores?
Sea, like you, I'm full of scheming voices
And my singing ships are called my years.
The DOVE
Dove, the love and the spirit
That engendered Jesus Christ,
Like you I love a Mary,
Whom I hope to marry.
The PEACOCK
When he spreads his tail this bird,
Whose plumage trails on the ground,
Seems more beautiful than ever
But reveals his rear end.
The OWL
My poor heart is an owl
They nail up, take down, nail up again.
It's run out of blood, of zeal.
All those who love me I commend.
IBIS
Yes, I'll go into the shadowy earth.
Oh certain death, so let it be!
deadly Latin, frightful word,
Ibis, bird of the banks of the Nile.
The OX
This cherubim recites the praise
Of paradise, where, close to the angels,
We'll live again, my dear friends,
When the good Lord allows.

NOTES
Admirez Le pouvoir insigne
Et la noblesse de la ligne.
Il love la ligne qui à forme les images, magnifiqueso rnements de ce divertissement  poétique
  Elle est la voix que la lumière fit entendre
Et dont parle Hermès Trismégiste en son Pimandre.

GUILLAUME APOLLINAIRE
Illustrated with woodcuts by
RAOUL DUFY
Translations by LAUREN SHAKELY

THE METROPOLITAN MUSEUM
OF ART; NEW YOURK
COPYRIGHT 1977 by The Metropolitan Museum of Art
Apollinaire, Guillaume, 1880 - 1918

Donnerstag, 23. Oktober 2014

فريدون مشيرى - Fereydoon Moshiri

فريدون مشيرى Foto: Weblog Fereydoon Moshiri
گفت روزی به من خدای بزرگ 
/ نشدی از جهان من خشنود! 
/ این همه لطف و نعمتی که مراست 
/ چهره ات را به خنده ای نگشود! 
/ این هوا، این شکوفه، این خورشید
 / عشق، این گوهر جهان وجود 
/ این بشر، این ستاره، این آهو 
/ این شب و ماه و آسمان کبود! 
/ این همه دیدی و نیاوردی 
/ همچو شیطان، سری به سجده فرود! 
/ در همه عمر جز ملامت من 
/ گوش من از تو صحبتی نشنود! 
/ وین زمان هم در آستانه مرگ 
/ بی شکایت نمی کنی بدرود! 
/ گفتم: آری درست فرمودی 
/ که درست است هرچه حق فرمود 
/ خوش سرایی ست این جهان، لیکن 
/ جان آزادگان در آن فرسود 
/ جای این ها که بر شمردی، کاش 
/ در جهان ذره ای عدالت بود.
فريدون مشيرى

Dienstag, 21. Oktober 2014

مهدى اخوان ثالث - Mehdi Akhavan Sales

مهدی اخوان ثالث  شاعر پرآوازه و موسیقی‌پژوه ایرانی است. تخلص وی در اشعارش «م. امید» بود.
درین زندان، برای خود هوای دیگری دارم 
/ جهان، گو بی صفا شو، من صفای دیگری دارم 
/ اسیرانیم و با خوف و رجا درگیر، اما باز 
/ درین خوف و رجا من دل به جای دیگری دارم 
/ درین شهر پر از جنجال و غوغایی، از آن شادم 
/ که با خیل غمش خلوتسرای دیگری دارم 
/ پسندم مرغ حق را، لیک با حق گویی و عزلت 
/ من اندر انزوای خود، نوای دیگری دارم 
/ شنیدم ماجرای هر کسی، نازم به عشق خود
 / که شیرین تر ز هر کس، ماجرای دیگری دارم 
/ اگر روزم پریشان شد، فدای تاری از زلفش 
/ که هر شب با خیالش خواب های دیگری دارم 
/ من این زندان به جرم مرد بودن می کشم، ای عشق 
/ خطا نسلم اگر جز این خطای دیگری دارم 
/ اگر چه زندگی در این خراب آباد زندان است- 
/ - و من هر لحظه در خود تنگنای دیگری دارم 
/ سزایم نیست این زندان و حرمان های بعد از آن 
/ جهان گر عشق دریابد، جزای دیگری دارم 
/ صباحی چند از صیف و شتا هم گرچه در بندم
 / ولی پاییز را در دل، عزای دیگری دارم 
/ غمین باغ مرا باشد بهار راستین: پاییز 
/ گه با این فصل، من سر و صفای دیگری دارم 
/ من این پاییز در زندان، به یاد باغ و بستان ها
 / سرود دیگر و شعر و غنای دیگری دارم 
/ هزاران را بهاران در فغان آرد، مرا پاییز 
/ که هر روز و شبش حال و هوای دیگری دارم 
/ چو گریه های های ابر خزان، شب، بر سر زندان 
/ به کنج دخمه من هم های های دیگری دارم
 / عجایب شهر پر شوری ست، این قصر قجر، من نیز
 / درین شهر عجایب، روستای دیگری دارم 
/ دلم سوزد، سری چون در گریبان غمی بینم 
/ برای هر دلی، جوش و جلای دیگری دارم 
/ چو بینم موج خون و خشم دل ها، می برم از یاد
 / که در خون غرقه، خود خشم آشنای دیگری دارم
 / چرا؟ یا چون نباید گفت؟ گویم، هر چه بادا باد!
 / که من در کارها چون و چرای دیگری دارم 
/ به جان بیزار ازین عقل زبونم، ای جنون، گل کن
 / که سودا و سر زنجیرهای دیگری دارم 
/ بهایی نیست پیش من نه آن مس را نه این به را 
/ که من با نقد مزدشتم، بهای دیگری دارم
 / دروغ است آن خبرهایی که در گوش تو خواندستند
 / حقیقت را خبر از مبتدای دیگری دارم 
/ خدای ساده لوحان را نماز و روزه بفریبد
 / ولیکن من برای خود، خدای دیگری دارم
 / ریا و رشوه نفریبد، اهورای مرا، آری
 / خدای زیرک بی اعتنای دیگری دارم 
/ بسی دیدم "ظلمنا" خوی مسکین"ربنا"گویان 
/ من اما با اهورایم، دعای دیگری دارم 
/ ز "قانون" عرب درمان مجو، دریاب اشاراتم
 / نجات قوم خود را من "شفای" دیگری دارم
 / برد تا ساحل مقصودت، از این سهمگین غرقاب
 / که حیران کشتیت را ناخدای دیگری دارم
 / ز خاک تیره برخیزی، همه کارت شود چون زر
 / من از بهر وجودت کیمیای دیگری دارم 
/ تملک شان انسان وز نجابت نیست، بینا شو
 / بیا کز بهر چشمت توتیای دیگری دارم
 / همه عالم به زیر خیمه ای، بر سفره ای، با هم 
/ جز این هم بهر جان تو غذای دیگری دارم
 / محبت برترین آیین، رضا عقد است در پیوند
 / من این پیمان ز پیر پارسای دیگری دارم 
/ بهین آزادگر مزدشت میوه مزدک و زردشت
 / که عالم را ز پیغامش رهای دیگری دارم 
/ شعور زنده این گوید، شعار زندگی این است 
/ امید! اما برای شعر، رای دیگری دارم 
/ سنایی در جنان نو شد، به یادم ز آن طهوری می
 / که بیند مستم و در جان سنای دیگری دارم
 / سلامم می کند ناصر، که بیند در سخن امروز
 / چنین نصر من اللهی لوای دیگری دارم 
/ مرا در سر همان شور است و در خاطر همان غوغا
 / فغان هر چند در فصل و فضای دیگری دارم
 / نصیبم لاجرم باشد، همان آزار و حرمان ها 
/ همان نسج است کز آن من قبای دیگری دارم
 / سیاست دان شناسد کز چه رو من نیز چون مسعود
 / هر از گاهی مکان در قصر و نای دیگری دارم 
/ سیاست دان نکو داند که زندان و سیاست چیست
 / اگرچه این بار تهمت ز افترای دیگری دارم
 / چه باید کرد؟ سهم این است، و من هم با سخن باری 
/ زمان را هر زمان ذ م و هجای دیگری دارم
 / جواب های باشد هوی - می گوید مثل - و این پند
  / من از کوه جهان با هوی و های دیگری دارم

  مهدى اخوان ثالث «م. امید»

Freitag, 17. Oktober 2014

م... ا...د...ر -- کارو دِردِریان

کارو دِردِریان (۱۶ آبان ۱۳۰۴ همدان-۲۷ تیر ۱۳۸۶ کالیفرنیا) نویسنده و شاعر ارمنی تبار Wikipedia
/همره باد از نشیب و از فراز کوهساران
 / از سکوت شاخه های سرفراز بیشه زاران
 / از خروش نغمه سوز و ناله ساز آبشاران
 / از زمین، از آسمان، از ابر و مه، از باد و باران
 / از مزار بی کسی گمگشته در موج مزاران
 / می خراشد قلب صاحب مرده ای را سوز سازی
 / ساز نه، دردی، فغانی، ناله ای، اشک نیازی
 / مرغ حیران گشته ای در دامن شب می زند پر
 / می زند پر بر در و دیوار ظلمت می زند سر
 / ناله می پیچد به دامان سکوت مرگ گستر
 / این منم! فرزند مسلول تو... مادر، باز کن در
 / باز کن در باز کن... تا بینمت یک بار دیگر
 / چرخ گردون ز آسمان کوبیده این سان بر زمینم
 / آسمان قبر هزاران ناله، کنده بر جبینم
 / تار غم گسترده پرده روی چشم نازنینم
 / خون شده از بس که مالیدم به دیده آستینم
 / کو به کو پیچیده دنبال تو فریاد حزینم
 / اشک من در وادی آوارگان، آواره گشته
 / درد جان سوز مرا بیچارگی ها چاره گشته
 / سینه ام از دست این تک سرفه ها صد پاره گشته
 / بر سر شوریده جز مهر تو سودایی ندارم
 / غیر آغوش تو دیگر در جهان جایی ندارم
 / باز کن! مادر، ببین از باده خون مستم آخر
 / خشک شد، یخ بست، بر دامان حلقه دستم آخر
 / آخر ای مادر، زمانی من جوانی شاد بودم
 / سر به سر دنیا اگر غم بود، من فریاد بودم 
/ هر چه دل می خواست، در انجام آن آزاد بودم
 / صید من بودند مه رویان و من صیاد بودم
 / بهر صدها دختر شیرین صفت، فرهاد بودم
 / درد سینه آتشم زد، اشک تر شد پیکر من
 / لاله گون شد سر به سر، از خون سینه بستر من
 / خاک گور زندگی شد، در به در خاکستر من
 / پاره شد در چنگ سرفه پرده در پرده گلویم
 / وه! چه دانی سل چه ها کرده است با من؟ من چه گویم
 / هم نفس با مرگم و دنیا مرا از یاد برده
 / ناله ای هستم کنون در چنگ یک فریاد مرده
 / این زمان دیگر برای هر کسی مردی عجیبم
 / از آستان دوستان مطرود و در هر جا غریبم
 / غیر طعن و لعن مردم نیست ای مادر نصیبم
 / زیورم، پشت خمیده، گونه های گود، زیبم
 / ناله محزون حبیبم، لخته های خون طبیبم 
/ کشته شد، تاریک شد، نابود شد، روز جوانم
 / ناله شد، افسوس شد، فریاد ماتم سوز جانم
 / داستان ها دارد از بیداد سل سوز نهانم
 / خواهی ار جویا شوی از این دل غمدیده ی من
 / بین چه سان خون می چکد از دامنش بر دیده من
 / وه! زبانم لال، این خون دل افسرده حالم
 / گر که شیر توست، مادر... بی گناهم، کن حلالم
 / آسمان! ای آسمان... مشکن چنین بال و پرم را
 / بال و پر دیگر چرا؟ ویران که کردی پیکرم را
 / بس که بر سنگ مزار عمر کوبیدی سرم را
 / باری امشب فرصتی ده تا ببینم مادرم را
 / سر به بالینش نهم، گویم کلام آخرم را
 / گویمش مادر چه سنگین بود این باری که بردم
 / خون چرا قی می کنم، مادر؟ مگر خون که خوردم
 / سرفه ها، تک سرفه ها! قلبم تبه شد، مرد. مردم
 / بس کنین آخر، خدا را! جان من بر لب رسیده
 / آفتاب عمر رفته... روز رفته، شب رسیده
 / زیر آن سنگ سیه گسترده مادر، رختخوابم
 / سرفه ها محض خدا خاموش، می خواهم بخوابم
 / عشق ها! ای خاطرات...ای آرزوهای جوانی!
 / اشک ها، فریادها، ای نغمه های زندگانی
 / سوزها... افسانه ها... ای ناله های آسمانی
 / دستتان را می فشارم با دو دست استخوانی
 / آخر... امشب رهسپارم، سوی خواب جاودانی
 / هر چه کردم یا نکردم، هر چه بودم در گذشته
 / گرچه پود از تار دل، تار دل از پودم گسسته
 / عذر می خواهم کنون و با تنی در هم شکسته
 / می خزم با سینه تا دامان یارم را بگیرم
 / آرزو دارم که زیر پای دلدارم بمیرم 
/ تالیاس عقد خود پیچید به دور پیکر من
 / تا نبیند بی کفن، فرزند خود را مادر من
 / پرسه می زد سر گران بر دیدگان تار، خوابش
 / تا سحر نالید و خون قی کرد، توی رختخوابش
 / تشنه لب فریاد زد، شاید کسی گوید جوابش
 / قایقی از استخوان، خون دل شوریده آبش
 / ساحل مرگ سیه، منزلگه عهد شبابش
 / بسترش دریای خونی، خفته موج و ته نشسته
 / دست هایش چون دو پاروی مج و در هم شکسته
 / پیکر خونین او چون زورقی پارو شکسته
  / می خورد پارو به آب و می رود قایق به ساحل
 / تا رساند لاشه مسلول بی کس را به منزل
 / آخرین فریاد او از دامن دل می کشد پر
 / این منم، فرزند مسلول تو، مادر، باز کن در
 / باز کن، از پا فتادم... آخ... مادر
 / م... ا...د...ر
  زنده ياد كارو